Henrietta Hamilton
Broschiertes Buch
Mord in der Charing Cross Road / Ein Fall für Sally und Johnny Bd.1
Ein Fall für Sally und Johnny
Übersetzung: Merkel, Dorothee
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Ein geheimnisvoller Mord im AntiquariatIn der antiquarischen Buchhandlung in der Charing Cross Road könnte alles seinen gewohnten Gang gehen. Zwischen den zahlreichen Raritäten und Bücherschätzen arbeitet die Buchhändlerin Sally noch zu später Stunde. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Bücher verschwinden und rätselhafte Begebenheiten führen das Ermittlerduo Sally und Johnny zum Tatort eines Verbrechens. Das Tagesgeschäft im Antiquariat steht plötzlich still, als der unbeliebte Mr. Butcher tot an seinem Schreibtisch aufgefunden wird. Der Ermordete sieht so überrasch...
Ein geheimnisvoller Mord im Antiquariat
In der antiquarischen Buchhandlung in der Charing Cross Road könnte alles seinen gewohnten Gang gehen. Zwischen den zahlreichen Raritäten und Bücherschätzen arbeitet die Buchhändlerin Sally noch zu später Stunde. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Bücher verschwinden und rätselhafte Begebenheiten führen das Ermittlerduo Sally und Johnny zum Tatort eines Verbrechens.
Das Tagesgeschäft im Antiquariat steht plötzlich still, als der unbeliebte Mr. Butcher tot an seinem Schreibtisch aufgefunden wird. Der Ermordete sieht so überrascht aus, als hätte er ein Gespenst gesehen. Die Polizei steht vor einem Rätsel, doch Sally Merton und Juniorchef Johnny Heldar nehmen gemeinsam die wenigen Spuren auf: Wer hat das Corpus Delicti vom Versandtisch entwendet? Wie konnte sich jemand ungesehen Zugang durch die Hintertür verschaffen? Und was hat das mit den seltsamen Bücherdiebstählen zu tun, die in den umliegenden Antiquariaten gemeldet wurden? Als Scotland Yard Johnnys Cousin verdächtigt, drängt die Zeit, den wahren Täter zu finden. »Mord in der Charing Cross Road« ist nicht nur der Auftakt von Henrietta Hamiltons neuentdeckter Krimiklassikerreihe rund um das Ermittlerduo Sally und Johnny, sondern gleichzeitig der Beginn einer wunderbaren Liebesgeschichte.
In der antiquarischen Buchhandlung in der Charing Cross Road könnte alles seinen gewohnten Gang gehen. Zwischen den zahlreichen Raritäten und Bücherschätzen arbeitet die Buchhändlerin Sally noch zu später Stunde. Doch schon bald überschlagen sich die Ereignisse: Bücher verschwinden und rätselhafte Begebenheiten führen das Ermittlerduo Sally und Johnny zum Tatort eines Verbrechens.
Das Tagesgeschäft im Antiquariat steht plötzlich still, als der unbeliebte Mr. Butcher tot an seinem Schreibtisch aufgefunden wird. Der Ermordete sieht so überrascht aus, als hätte er ein Gespenst gesehen. Die Polizei steht vor einem Rätsel, doch Sally Merton und Juniorchef Johnny Heldar nehmen gemeinsam die wenigen Spuren auf: Wer hat das Corpus Delicti vom Versandtisch entwendet? Wie konnte sich jemand ungesehen Zugang durch die Hintertür verschaffen? Und was hat das mit den seltsamen Bücherdiebstählen zu tun, die in den umliegenden Antiquariaten gemeldet wurden? Als Scotland Yard Johnnys Cousin verdächtigt, drängt die Zeit, den wahren Täter zu finden. »Mord in der Charing Cross Road« ist nicht nur der Auftakt von Henrietta Hamiltons neuentdeckter Krimiklassikerreihe rund um das Ermittlerduo Sally und Johnny, sondern gleichzeitig der Beginn einer wunderbaren Liebesgeschichte.
Dorothee Merkel lebt als freie Übersetzerin in Köln. Zu ihren Übertragungen aus dem Englischen zählen Werke von Edgar Allan Poe, John Banville, John Lanchester und Monica Ali.
Produktdetails
- Ein Fall für Sally und Johnny 1
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: The Two Hundred Ghost
- 1. Auflage 2024
- Seitenzahl: 223
- Erscheinungstermin: 7. September 2024
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 126mm x 25mm
- Gewicht: 293g
- ISBN-13: 9783608966152
- ISBN-10: 3608966153
- Artikelnr.: 70311414
Herstellerkennzeichnung
Klett-Cotta Verlag
Rotebühlstr. 77
70178 Stuttgart
produktsicherheit@klett-cotta.de
»'Mord in der Charing Cross Road' ist nicht nur der Auftakt von Henrietta Hamiltons neuentdeckter Krimiklassikerreihe rund um das Ermittlerduo Sally und Johnny, sondern gleichzeitig der Beginn einer wunderbaren Liebesgeschichte.« Buch Magazin, Ausgabe 12/2024 Buch Magazin 20241201
Gelungene Unterhaltung für Fans klassischer Kriminalromane
Die Veröffentlichung von "Mord in der Charing Cross Road" von Henrietta Hamilton durch den Klett-Cotta (Erstveröffentlichung des englischen Originals: 1956) reiht sich eine in eine Vielzahl von Wiederentdeckungen …
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Gelungene Unterhaltung für Fans klassischer Kriminalromane
Die Veröffentlichung von "Mord in der Charing Cross Road" von Henrietta Hamilton durch den Klett-Cotta (Erstveröffentlichung des englischen Originals: 1956) reiht sich eine in eine Vielzahl von Wiederentdeckungen klassischer Kriminalromane aus der Zeit zwischen 1920 und 1960. Zugleich hebt sich der Kriminalroman von Hamilton wohltuend von dem Großteil dieser Wiederveröffentlichungen ab: Hamilton schreibt stilsicher und ist souverän bei der Handlungsführung des Romans. Die Entwicklungen und Wendungen ergeben sich logisch und stimmig. Der Spannungsaufbau ist geschickt und subtil gestaltet. Die Figuren dieses Kriminalromans sind genretypisch für den klassischen Kriminalroman: ein wenig schablonenhaft und zugleich in Teilen überzeichnet, jedoch charmant und mit Esprit. Sowohl was seine Figuren betrifft als auch seine Gestaltung ist der Roman altmodisch, ja ein wenig aus der Zeit gefallen. Dementsprechend ist dieser Roman wie gemacht für Fans klassischer Kriminalromane, die den nostalgischen Charme solcher Bücher schätzen und mehr Wert auf Rätsel als auf Blutvergießen legen.
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Der Geist im Antiquariat
Im Klett-Cotta Verlag erscheint der bereits 1956 erschienene Krimi "Mord in der Charing Cross Road" von Henrietta Hamilton in der Übersetzung von Dorothee Merkel.
Sally arbeitet als Buchhändlerin in der antiquarischen Buchhandlung in der Charing …
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Der Geist im Antiquariat
Im Klett-Cotta Verlag erscheint der bereits 1956 erschienene Krimi "Mord in der Charing Cross Road" von Henrietta Hamilton in der Übersetzung von Dorothee Merkel.
Sally arbeitet als Buchhändlerin in der antiquarischen Buchhandlung in der Charing Cross Road und schiebt regelmäßig Überstunden. Man munkelt, dass im Antiquariat ein Geist umgehe. Nachdem der unbeliebte Mr. Butcher Sally bei der Arbeit belästigt hat und einen ihr zur Seite stehenden Mitarbeiter beleidigt hat, wird er am nächsten Morgen tot an seinem Schreibtisch aufgefunden. Die Polizei vor einem Rätsel. Es verschwinden Bücher und Sally Merton und Juniorchef Johnny Heldar gehen den Dingen auf den Grund.
In diesem Krimi taucht man in die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg ein, eine Zeit als Antiquariate mit ihren seltenen Erstausgaben noch Werte besassen, die man in der heutigen computergestützten Zeit eher vernachlässigt.
Die Geschichte entpuppt sich als eine zeitbeschreibende Story, die mit mysteriösen Bücherdiebstählen und eines Todesfall für Spannung sorgen will und bei der sich am Rande eine Liebesbeziehung entwickelt.
Sally und Johnny gehen den Spuren eines entwendeten Buches nach und finden heraus, dass auch in umliegenden Antiquariaten vermehrt Buchdiebstähle stattgefunden haben.
Der Krimi startet mit einer umfangreichen Vorstellung der Mitarbeiter und Eigentümer der großen Buchhandlung in Londons Innenstadt, die man auch auf wenige hätte beschränken können, um dem Leser mehr Durchblick zu verschaffen. Dafür gefällt mir die bildhaft beschriebene Atmosphäre in der Buchhandlung und auch das gesellschaftliche Sittenbild der Figuren wird gut deutlich gemacht. Die Wortwahl der Dialoge bildet den respektvollen Jargon dieser Zeit ab und versetzen mich automatisch in die Nachkriegszeit wie in Agatha Christies Krimis.
Geheimnisvolle Türen und mit angeblichen Sichtungen von rätselhaften Geistern wird versucht, Spannung zu erzeugen, doch das verpufft heutzutage ohne große Wirkung. Die literarischen Kostbarkeiten in Form von Erstausgaben mögen ja heute noch wertvoll sein, aber würde man heute dafür noch morden? Der Täter müsste unter den Mitarbeitern zu finden sein, oder sollte etwas der Geist für den Mord verantwortlich sein?
Der Schreibstil wirkt auf mich sehr altmodisch und auch die beschriebenen Umgangsformen vermögen mich zwar in die Zeit zurückzuversetzen, auf Dauer finde ich die Geschichte aber auch recht langweilig und zu ausschweifend erzählt, als dass mich irgendwelche Spannung erfassen konnte.
Mord in der Charing Cross Road ist ein zeitbeschreibender Roman, dessen Krimihandlung eher am Rande mit ruhigen Ermittlungen aufwartet. Das auflösende Ende ist etwas klischeehaft und konnte mich leider nicht ganz überzeugen.
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„Mord in der Charing Cross Road“ war für mich ein Buch, das letztlich schlicht an mir vorbeizog. Mir gefiel zwar die zeitgeschichtliche Atmosphäre und die Darstellung der zugehörigen Etikette, die stimmungsvolle Bilder einer 60er-Jahre schwarzweiß-Filmproduktion …
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„Mord in der Charing Cross Road“ war für mich ein Buch, das letztlich schlicht an mir vorbeizog. Mir gefiel zwar die zeitgeschichtliche Atmosphäre und die Darstellung der zugehörigen Etikette, die stimmungsvolle Bilder einer 60er-Jahre schwarzweiß-Filmproduktion à la Agatha Christie in meinen Geist zauberten, sowie das Rätsel selbst, das Sally und Johnny zu lösen versuchten, aber im Großen und Ganzen zog sich der Krimi für mich unbequem in die Länge.
Ich hatte Schwierigkeiten konzentriert bei der Sache zu bleiben, da der Roman, meines Erachtens nach, sehr monoton erzählt wurde. Da half leider auch kein fieser Kerl wie Butcher, der sich als Typ für krumme Geschäfte geradezu prädestiniert zeigte, oder das vage Annähern des Juniorchefs Johnny an die Buchhändlerin Sally, was mir eine Weile eher suspekt war, mich als Liebesgeschichte am Ende aber auch nicht unbedingt begeisterte, da mir hier gänzlich die Emotionen fehlten.
Insgesamt wog meine Freude an Idee und Atmosphäre die für mich kraftlose Erzählung nicht auf. Daher werde ich die Reihe wohl nicht weiter verfolgen. Fans der guten alten Zeit haben hier vielleicht eine andere Wahrnehmung, daher kann ich interessierte Leser nur ermutigen, sich persönlich mit der Lektüre zu beschäftigen.
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Ein spannender erster Fall für Sally und Johnny
Das Buch ist der Beginn einer Reihe in der Sally und Johnny Mordfälle lösen.
Der erste Mord wird in dem Antiquariat verübt in dem Sally arbeitet und welches der Familie von Johnny gehört.
Nach und nach stellen beide …
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Ein spannender erster Fall für Sally und Johnny
Das Buch ist der Beginn einer Reihe in der Sally und Johnny Mordfälle lösen.
Der erste Mord wird in dem Antiquariat verübt in dem Sally arbeitet und welches der Familie von Johnny gehört.
Nach und nach stellen beide Theorien auf und bemühen sich der Polizei zu helfen, wobei sie sich auch emotional näher kommen.
Das Buch selber wurde ende der 1950er Jahre geschrieben und spielt auch in etwa in der Zeit, denn es gibt immer wieder Anspielungen auf den 2. Weltkrieg und einige der Protagonisten, auch Johnny, haben in diesem Krieg gekämpft.
Was mir dabei aber sehr positiv aufgefallen ist, ist das Johnny Sally zwar beschützen möchte, aber er sie und ihre Meinung sehr ernst nimmt und zu hört, wenn sie etwas erzählt. Nicht unbedingt etwas selbstverständliches in der Mitte des 20. Jahrhundert.
Die Zeit zeigt sich sehr stark in dem Schreibstil, welcher mir sehr gefällt und auch in den etwas antiquiert wirkenden Umgangsformen miteinander. Insgesamt ist es aber eine toll erzählte Geschichte mit vielen Wendungen, die man heute wahrscheinlich in den Bereich Cozy Crime stecken würde, denn besonders wichtig ist hier die Interaktion miteinander und es werden die Personen mit ihren Eigenarten und Problemen sehr in den Vordergrund gestellt. Wenn Johnny seine Beobachtungen mit Sally teilt und analysiert mag man manchmal auch ein wenig an Sherlock Holmes erinnert sein. Natürlich darf man des grausamen Mord und einige sehr bildliche Erzählungen nicht außer acht lassen, die hier beschrieben werden und an der ein oder anderen Stelle nichts für schwache nerven sind.
Das Buch hat mich von Anfang bis Ende (223 Seiten) absolut gefesselt und ich habe Sally, später dann auch Johnny, sofort ins Herz geschlossen. Dies ist sicher auch der wirklich tollen Übersetzung von Dorothee Merkel zu verdanken, die dazu beiträgt, dass man dieses Buch heute so flüssig lesen kann.
Ich hoffe sehr, dass die weiteren Bücher auch noch übersetzt werden und demnächst auf deutsch zur Verfügung stehen, denn ich möchte unbedingt wissen wie es mit den beiden weiter geht.
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Der Roman "Mord in der Charing Cross Road" von Henriette Hamilton spielt in einem Antiquariat in der Nachkriegszeit in England. Eine Angestellte des Antiquariats Sally Merton und derJuniorchef Johnny Heldar versuchen den Mordfall an ihrem Arbeitskollegen selber zu lösen. …
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Der Roman "Mord in der Charing Cross Road" von Henriette Hamilton spielt in einem Antiquariat in der Nachkriegszeit in England. Eine Angestellte des Antiquariats Sally Merton und derJuniorchef Johnny Heldar versuchen den Mordfall an ihrem Arbeitskollegen selber zu lösen. Spätestens nachdem die Ermittler von Scotland Yard den Cousin von Johnny verdächtigen, haben sie ein großes Interesse daran den Ermittlern auf die Sprünge zu helfen. In ihren Augen werden von der Polizei nur Leute verdächtigt, die ganz bestimmt nicht zu einem Mord fähig sind.
Eigentlich bin ich ja kein so großer Krimileser. Aber hier kann ich mir auch gut vorstellen, den Nachfolgeband "Mord auf Westwater Manor" mit dem gleichen Ermittlerduo zu lesen.
Sehr interessant fand ich den Erzählstil. Passend zur Zeit der Geschichte wird die Geschichte aus der Sicht von Sally ganz ruhig und langsam erzählt. Sally ist eine sehr sympathische Vertreterin ihrer Zeit. Zusammen mit Johnny, der diese Ermittlung auch dazu nutzt, mehr mit seiner Kollegin Sally unternehmen zu können, ein wirklich nettes Team. Gern mehr davon
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Das Cover ist einladend gestaltet und läßt auf einen früheren Cozy-Krimi Das Cover ist einladend gestaltet und läßt auf einen früheren Cozy-Krimi schließen- laut Umschlagsangabe hat Autorin Henrietta Hamilton (nur ein Pseudonym!) ihn 1956 verlegen …
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Das Cover ist einladend gestaltet und läßt auf einen früheren Cozy-Krimi Das Cover ist einladend gestaltet und läßt auf einen früheren Cozy-Krimi schließen- laut Umschlagsangabe hat Autorin Henrietta Hamilton (nur ein Pseudonym!) ihn 1956 verlegen lassen.
London zur Nachkriegszeit, Charing Cross Street. In der antiquarischen Buchhandlung wird nicht nur ein Geist mehrfach gesichtet, sondern auch der äußerst unsympathische Mitarbeiter Mr. Butcher überraschend ermordet.
Scotland Yard verhört die Belegschaft, Nachbarschaft und tappt dennoch im Dunkeln. Unter dem zunehmenden Druck des Mordverdachtes kommt es sogar zu einem Suizidversuch des Mitarbeiters Fred, den Sally jedoch erfolgreich abwenden kann.
Die beflissene Buchhändlerin Sally und der charmante Juniorchef versuchen daraufhin, den Fall auf eigene Faust zu lösen und kommen sich dabei näher.
Sie wirken als Hauptcharaktere sympathisch und vielschichtig, aber auch die weiteren Figuren sind spannend gestaltet.
Der Schreibstil ist angenehm und leicht schrullig- mit typisch britischem Humor.
Ein ruhiger, dennoch spannender Krimi, der gut unterhält und man dem Ermittlerduo bei der Aufklärung gern über die Schulter sieht.
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Henrietta Hamilton hat in den 50er Jahren die 5teilige Krimireihe um Sally und Johnny geschaffen. Eine englische Kriminalgeschichte, derren Schreibstil kein bisschen altmodisch ist und sich durch den souveränen Schreibstil gut lesen lässt.
Durch die Umgangsformen und Lebensumstände …
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Henrietta Hamilton hat in den 50er Jahren die 5teilige Krimireihe um Sally und Johnny geschaffen. Eine englische Kriminalgeschichte, derren Schreibstil kein bisschen altmodisch ist und sich durch den souveränen Schreibstil gut lesen lässt.
Durch die Umgangsformen und Lebensumstände dieser Zeit ist es eine kleine Reise in die Vergangenheit, was für mich das Lesen noch interessanter gemacht hat.
Sally arbeitet als Buchhändlerin in der antiquarischen Buchhandlung der Gebrüder Heldar in der Charing Cross Road Nr.200 in London.
Sie, als auch ihre Kollegen und Kolleginnen werden immer wieder Opfer von Mr. Butchers Gehässigkeiten und Anzüglichkeiten. Bis er eines Tages selbst zum Opfer wird. Eines Morgens wird er tot aufgefunden, von hinten erstochen, sitzt er tot an seinem Schreibtisch.
Die Mitarbeiterschaft ist teils mehr, teils weniger schockiert, denn wirklich beliebt war Mr. Butcher nicht.
Das Scotland Yard übernimmt den Fall und Kriminalhauptkommissar Prescott leitet die Ermittlungen. Doch diese gestalten sich schwierig, denn auch ein Geist aus vergangenen Zeiten treibt sein Unwesen in der Buchhandlung und sorgt für Aufregung.
Gemeinsam mit Johnny, dem Enkel des Chefs, macht sich Sally auf die Suche nach der Lösung des Falls. Was nicht so einfach ist, denn nun verschwinden auch noch antiquarische Bücher. Und ihre heimlichen Gefühle für Johnny kann sie längst nicht mehr leugnen.
Schon die Leseprobe hat mich sehr angesprochen, was sich beim Lesen des Buches bestätigt hat. Ich fand den Spannungsbogen gelungen und der Schreibstil ließ sich gut und flüssig lesen. Die Charaktere sind gut beschrieben, und Sally war mir gleich sympatisch.
Die Geschichte gibt einen kleinen Einblick in die englische Lebensweise der 50er Jahre, was mir gut gefallen hat.
Das Cover ist passend zum Inhalt sehr schön gestaltet, es fiel mir bei den Leseproben sofort ins Auge.
Das Buch bekommt von mir 5 von 5 Punkten!
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Die Ankündigung des Romans „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton verspricht einen spannenden Krimi im Londoner Antiquariatsmilieu der 1950er Jahre. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Es ist unklar, warum dieser Roman von 1956 nun neu …
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Die Ankündigung des Romans „Mord in der Charing Cross Road“ von Henrietta Hamilton verspricht einen spannenden Krimi im Londoner Antiquariatsmilieu der 1950er Jahre. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. Es ist unklar, warum dieser Roman von 1956 nun neu aufgelegt und von Dorothee Merkel übersetzt wurde, denn in meinen Augen fehlen ihm viele Qualitäten, die einen klassischen Kriminalroman ausmachen.
Ein zentrales Problem des Romans ist die Erzählweise. Über weite Strecken werden Begebenheiten lediglich wiedergegeben, anstatt sie anschaulich zu schildern. Dieses häufige Verletzen des Erzählprinzips „Show, don’t tell“ führt dazu, dass die Handlung flach bleibt und das Lesen der vielen Details anstrengend ist. Auch die Charakterzeichnung lässt zu wünschen übrig. Die Hauptfiguren Sally Merton und Johnny Heldar bleiben oberflächlich und unnahbar, was bedauerlich ist, da der Roman den Auftakt einer ganzen Reihe um dieses Ermittlerduo darstellt. Die Nebendarsteller:innen, von denen es zudem viel zu viele gibt, gewinnen ebenfalls keinerlei Tiefe. Dadurch wirken viele ihrer Handlungen unmotiviert und die Figuren selbst bleiben blass und eindimensional. Dies zeigt sich auch in der unglaubwürdigen Liebesgeschichte zwischen Sally und Johnny, die völlig überraschend und nicht überzeugend kommt. Zudem entsprechen beide Figuren typischen Geschlechterklischees, die heutzutage eher veraltet wirken und den Roman zusätzlich altbacken erscheinen lassen.
Insgesamt hat mich „Mord in der Charing Cross Road“ enttäuscht. Im Vergleich zu Klassikern des Genres, wie etwa den Werken von Agatha Christie, fehlt „Mord in der Charing Cross Road“ die sorgfältige Konstruktion und die Raffinesse in der Erzählung. Ich frage mich wirklich, warum Klett-Cotta sich zur Neuauflage der Reihe entschieden hat - sonst gefallen mir die Romane des Verlags nämlich fast ausnahmslos. Einen weiteren Band dieser Reihe werde ich aber garantiert nicht lesen.
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Cozy Crime vom Feinsten
Mord in der Charing Cross Road von Henrietta Hamilton ist ein nun in deutsch aufgelegtes Buch. Die Autorin ist bereits 1995 verstorben . In gut lesbaren Schreibstil lernen wir in diesen Band Johnny und Sally kennen. Es ist der erster Band, der Cozy Crime Reihe.
Sally …
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Cozy Crime vom Feinsten
Mord in der Charing Cross Road von Henrietta Hamilton ist ein nun in deutsch aufgelegtes Buch. Die Autorin ist bereits 1995 verstorben . In gut lesbaren Schreibstil lernen wir in diesen Band Johnny und Sally kennen. Es ist der erster Band, der Cozy Crime Reihe.
Sally arbeitet in einem Londoner Antiquariat. Johnny arbeitet ebenfalls dort, gehört aber zur Führungsebene, da er zu Familie Helder, den Besitzern der Buchhandlung gehört.
Als nun einer der Verkäufer in seinem Büro ermordet wird und die Mitarbeiter alle unter Verdacht stehen, beginnen Sally und Johnny selbst zu ermitteln. Nicht nur der Mord gibt Ihnen Rätsel auf, sondern auch wiederkehrenden Diebstähle wertvoller Bücher. Hat der Mord etwas damit zu tun?
Sie kommen nicht nur dem Täter immer näher, sondern es beginnt auch eine Liebesgeschichte.
Der Autorin ist es gelungen mich sofort zu fesseln. Fans von alten, englische Krimis werden dieses Buch mit Sicherheit mögen. Ich persönlich freue mich schon auf den zweiten Band.
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Das Cover hat mich zunächst irritiert und beim näheren Betrachten dann doch sehr angesprochen. Es ist ein bisschen "wie früher" und verweist somit perfekt auf das Buch. " Mord und der Charing Cross road" von Henrietta Hamilton ist der Auftakt einer Reihe wo Sally …
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Das Cover hat mich zunächst irritiert und beim näheren Betrachten dann doch sehr angesprochen. Es ist ein bisschen "wie früher" und verweist somit perfekt auf das Buch. " Mord und der Charing Cross road" von Henrietta Hamilton ist der Auftakt einer Reihe wo Sally die Buchhändlerin zusammen mit John ermittelt. Die Orte und Geschichte werden langsam und gründlich eingeführt, so dass man in den Buchladen und die Abläufe hineinwachsen kann. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Es ist Zeit innere Bilder entsteht zu lassen. Die Personen und ihre Charaktere werden gut herausgearbeitet und werden einem sympathisch. Es ist wie lesen in der guten alten Zeit und im englischem Stil. Das gefällt mir gut. Man sollte beim Lesen im Kopf behalten, das das Buch erstmals 1956 erschiene ist, was so manches erklärt.
Mir hat es gut gefallen.
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